Jetzt bei Prosa: Debütroman der Lübecker Autorin Anna Hasenfuss „Das Puppenhaus“

Unter Pseudonym ist am vergangenen Samstag der Roman „Das Puppenhaus“ von Anna Hasenfuss, einer Lübecker Autorin erschienen. Ein sehr spannender Roman, den ich mal  „Fantasyromance“ nennen würde. Die Autorin selbst hat ein Puppenhaus dazu gebaut, das bei uns im Schaufenster zu bewundern ist. Eine sehr detailreiche, wirklich gelungenen Arbeit – das Puppenhaus spielt eine tragende Rolle im gleichnamigen Roman.

 

„Die Geschichte beginnt in London mit einem rätselhaften Brief und der Ankunft der Katzentrolle.
Was passierte damals im Moor vor vielen hundert Jahren? Weshalb sind Raben im Stadtwappen? Wieso gibt es keine Katzen in Holymoor?
Holymoor, der kleine verträumte Ort im schottischen Hochmoor wird plötzlich aus seiner Idylle gerissen. Fast könnte man meinen, alles hängt mit Rose zusammen, die sich nach dem Tod ihrer Großmutter dort niederlässt.
Aber schon zu lange schläft die Bosheit in den nahen Wäldern.
Als das Puppenhaus zum Leben erwacht, werden uralte Geheimnisse gelüftet und dunkle Kreaturen erscheinen auf der Bildfläche. Rose kommt ihnen gefährlich nah und wird selbst Teil dieser magischen Geschichte. Mystische Gestalten, alten Legenden entsprungen, weisen ihr und ihren Freunden den Weg.“ Anna Hasenfuss

„Das Puppenhaus“, Verlag Winterwork, 14,90