Lisa Quentin las und erzählte ganz viel Interessantes und „Noch-Nicht-Gewusstes“ zum Thema Zwangsadoptionen in der damaligen DDR – ihr Roman um die Hauptfigur Jule Hoff handelt davon, dass Jule ein zwangsadoptiertes Kind war und dies erst nach dem Tod ihrer Adoptivmutter herauskommt.
Der Abend war, wie der mit Florian Knöppler auch, geprägt von intensivem Austausch zum Thema zwischen Lisa Quentin und den gut informierten Gästen. Dabei enstpannen sich fast philosophische Gedanken zu den Auswirkungen, auch intergenerational, dieser Praxis der Adoptionen in der DDR. Ein sehr belebenderAbend mit einer supersympathischen Autorin.
Übrigens: am 29. Oktober ist im Rahmen der „Woche der unabhängigen Buchhandlungen“ wieder der AutorInnensamstag– Lisa Quentin wird unser Gast sein und ein paar Stunden als Buchhändlerin bei uns wirken. Freuen Sie sich drauf und merken Sie sich den Termin vor.